Depakote

Depakote betrifft Chemikalien im Körper, die bei der Entstehung von Anfällen beteiligt sein können. Sein Hauptbestandteil ist Divalproex-Natrium. Depakote wird verwendet, um verschiedene Arten von Anfallsleiden zu behandeln. Es ist manchmal zusammen mit anderen Beschlagnahme Medikamente verwendet.

Nehmen Sie Depakote, wie es von Ihrem Arzt verschrieben wird. Trinken Sie viel Wasser, während Sie dieses Medikament einnehmen. Ihre Dosis kann geändert werden, wenn Sie nicht genug Flüssigkeit pro Tag trinken. Hören Sie mit Depakote nicht auf, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen, auch wenn Sie sich wohlfühlen. Wenn Sie Magenirritationen haben, nehmen Sie es mit dem Essen ein. Verwenden Sie es zur gleichen Zeit jeden Tag. Mania mit der bipolaren Störung: Die empfohlene Anfangsdosis für Erwachsene beträgt 750 Mg täglich in getrennten Dosen. Migräne: Die empfohlene Anfangsdosis für Erwachsene beträgt 250 Mg zweimal täglich.

Vor der Einnahme von Depakote sollen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie Harnstoff-Zyklus-Störung, HIV oder CMV (Speicheldrüsenvirus) Infektion, Leber-Probleme oder Lebererkrankung, vorherige allergische Reaktion zu Depakote, oder irgendwelche Blutstörungen haben. Sie sollen vermeiden, Depakote mit Alkohol zu verbinden, der die Nebenwirkungen des Arzneimittels vergrößern kann. Vermeiden Sie, ein Auto zu steuern, weil Sie Schläfrigkeit erfahren können, wenn Sie Depakote einnehmen. Es verschlechtert Ihr Denken oder Reaktionen. Vermeiden Sie Aussetzung vom Sonnenlicht oder den Sonnenbänken. Es wird für Kindern unter 2 Jahren alt nicht empfohlen.

Nehmen Sie Depakote nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie allergische Reaktion auf Depakote, Erkrankung des Harnstoffzyklus, Lebererkrankungen oder signifikante Leberfunktionsstörungen haben.

Suchen Sie sofort nach Nothilfe, wenn Sie Erbrechen, dunklen Urin, Appetitverlust, Gelbfärbung der Haut oder Augen (Gelbsucht), niedriges Fieber, Bauchschmerzen, Übelkeit, Nesselsucht, Blut im Urin, Gliederschmerzen, Atembeschwerden, Sehen von Doppelbildern, Atemnot, geschwollene Drüsen, Halsschmerzen , Schmerzen der Haut haben. Weniger ernste Nebenwirkungen können einschließen: ungewöhnlicheк Geschmack im Mund, Haarausfall, Müdigkeit, Vergrößerung der Brust, Durchfall, Schwäche, Zittern, Magenbeschwerden, Änderungen in der Menstruation. Wenn Sie andere Nebenwirkungen haben, die nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen können, besonders über Antibiotika (Ertapenem, Meropenem, Imipenem), Clonazepam, Diazepam, Ethosuximid Felbamat, Lamotrigin, Amitriptylin, Aspirin, Carbamazepin, Rifampicin, Tolbutamid, Topiramat, Blutverdünner (Warfarin), Zidovudin. Wechselwirkung zwischen zwei Medikamenten nicht immer bedeutet, dass Sie die Einnahme einer von ihnen aufhören müssen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel, Vitamine und Phytopharmaka, die Sie einnehmen.

Nehmen Sie die verpasste Dosis so bald wie möglich ein. Wenn es fast Zeit der folgenden Einnahme ist, lassen Sie es gerade aus und gehen Sie zu Ihrem Einnahmeplan zurück. Nehmen Sie keine Extradosis ein, um die verpasste Dosis zusammenzusetzen.

Wenn Sie denken, dass Sie das Arzneimittel überdosiert haben, suchen Sie sofort nach Nothilfe. Die Überdosis-Symptome sind: schwacher Puls, Benommenheit, Bewusstlosigkeit, Schläfrigkeit, flache Atmung.

Bewahren Sie das Arzneimittel bei der Raumtemperatur zwischen 59-77ºF (15-25ºC) weg vom Licht und der Feuchtigkeit auf.

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